Aktuelles Weltbild und allgemeine Entwicklung des menschlichen Bewusstseins
Meine aktuellen Forschungstätigkeiten geben mir derzeit nicht einmal mehr eine lineare Entwicklung unseres Bewusstseins, sprunghaft waren die Entwicklungsschübe ja jedes Mal aber hier scheint es, als liegt es an jedem einzelnen von uns und eben an seiner eigenen Bereitschaft, den nächsten Schritt zu vollziehen. Kein kollektives Erwachen.
Das aktuell vorherrschende Weltbild ist ein mechanisches, Maschinen, Fabriken, Computer etc. Meiner Meinung nach folgt Evolution nicht der darwinistischen Idee der Entwicklung, linear und vom Überleben getrieben. Auch folgerichtiger logischer Fortschritt scheint zum Stillstand gekommen zu sein oder ist es so langsam, dass wir es auf keinen Fall in unserer Zeitspanne eines irdischen Lebens erfahren können? Was ist nur los mit unserer Welt, wird sie wirklich von irgendwelchen unsichtbaren Mächten dirigiert und sind wir zu Dummheit und Untergang verdammt – ich meine nein.
Bewusstseinsforscher forschen auch mit dem gleichen Bewusstsein, also dem Mindset des mechanistischen Weltbildes, sind also ein wenig voreingenommen. Auch, wenn bereits von der Wissenschaft selbst bewiesen wurde, das der, der einen Test durchführt mit dem Testergebnis eng verschmolzen ist, werden m.E. hier noch keine Konsequenzen gezogen und die Domäne der universitären Forschungen weichen auch hier nur scheinbar ihre Reglementierungen auf, die Forschungsergebnisse hervorzubringen, die unmittelbar mit dem zu tun haben, was allenthalben in Gedanken und Strukturen bereits bekannt ist. Meditation, Erleuchtung und unerklärliche Phänomene hat es seit Anbeginn aller Zeiten gegeben, jedoch erst seit Prof. Dr. Tania Singer und Matthieu Ricard der maschinellen Untersuchung und Doppelblind-Studie der vorherrschenden Wissenschaft wirkliche Ergebnisse präsentieren, lässt sich das vorherrschende Weltbild auf einen ersten Diskurs ein.
Ich meine damit, wenn der Forscher den Mindset hat, das alles von A nach B gehen muss, also einen Entwicklungsweg entlang geschehen muss, so geht er/sie davon aus, das es etwas geben muss, was vorher noch nicht vorhanden war. Also was ist, wenn wir dem Weg des Advaita Vedanta, den Vedischen Aufzeichnungen von vor 5.000 Jahren Recht geben und alles bereits vorhanden war und ist, wir es jedoch nur nicht sehen oder auf es zugreifen können, weil wir geblendet sind vom Schauspiel des weltlichen Geschehen? Was ist, wenn alles längst vorhanden ist, wie der ganze Wald in einem einzigen Samenkorn oder die gesamten Möglichkeiten hier im menschlichen und feinstofflichem Fahrzeug bereits gegeben sind? Was ist, wenn wir lediglich lernen müssen, mit all dem umzugehen? Anstatt, wie es heute in der Welt ist, etwas vorgelebt zu bekommen, um es nachzuahmen oder vorgefertigtes totes Wissen dargereicht zu bekommen, anstatt uns selbst zu lehren, auf unsere eigenen, persönlichen Ressourcen zuzugreifen? Also was ist, wenn alles bereits da war/ist, wir es nur (noch) nicht „anzapfen“ (können). Dann ist es doch lediglich wie eine Farbe (blau – die zuletzt entdeckte Farbe), die wir noch nicht sehen können oder ein Boot, welches noch nicht in unserem Mindset vorhanden ist (Geschichte mit der Entdeckung von Amerika, von der gesagt wird, dass die ersten Boote von den Eingeborenen nicht wahrgenommen werden konnten, weil sie in ihrem Mindset nicht vorhanden waren), wir können es nicht wahrnehmen, weil es zuvor noch nicht Teil unseres Portfolios -dem was wir kennen- gewesen war. Was ist, wenn es in jedem einzelnen Menschen als Keim verborgen liegt und darauf wartet entdeckt und angewendet zu werden? Aber lassen Sie uns nochmal am Anfang beginnen.
Das mechanische Weltbild
Die Welt ist, mechanisch betrachtet, ein emotionales Wirrwarr, eine Abfolge von Ereignissen zusammen gehalten von einer Soße, Programmierungen, die uns immer wieder versuchen genau in diesen emotionalen Verstrickungen zu halten. Das ist wie ein alter klebriger Kaugummi, den man ausgekaut hat aber nicht von der Hand losbekommt, weil er immer wieder haften bleibt. Emotionen sind der Klebstoff, der 3D Welt. Über die Schulmedizin hat man uns noch einreden können, das unser Körper eine Maschine sei und unsere Sinne Rezeptoren für das ein oder andere sind. Aber wie erklären Sie Emotionen? Jemand drückt Ihnen hier auf einen „roten Knopf“ und dort geht Ihnen die Hutschnur hoch? Nunja, dann könnte die logische Konsequenz sein, denjenigen zu verurteilen, der Ihren roten Knopf gedrückt hat. Das wäre eine Erklärung für ddid hohe Scheidungsrate oder wie früher: Die Ermordung des Boten der schlechten Nachricht, das Herausdrehen der Ölleuchte, wenn sie blinkt und ihrer Aufgabe als Warnlampe nachkommt. Kann eine Zeitlang funktionieren, jedoch sollten wir recht schnell feststellen, das das nicht wirklich unser Kernthema angeht.
Auch die Psychologie hat hier wunderbare Dienste geleistet, das muss man schon sagen, war es nicht in dieser Disziplin, wo zunächst alles Unerklärliche seinen „Platz“ fand? Diverse Analysen der Psyche fanden die Urheber im Elternhaus, in vergangenen Inkarnationen, beim inneren Kinde, nicht gelebten Wünschen und Bedürfnissen oder Schuldgefühlen. Jedoch stehen wir ohne die Erweiterung unseres Weltbildes wieder am Anfang, so meine ich. Was tun? Nun haben wir eine Ursache identifiziert, und? Ändert das unser Verhalten, unser Schuldgefühl, unsere Angst oder füllt es die Leere aus, die unser inneres Kind erleiden musste? Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen, wir kommen einfach nicht umhin, weiter zu forschen, um noch mehr Informationen zur Ursache zu erhalten. Weitere Informationen gibt es aber in dem mechanischen Weltbild nun leider nicht, wir hatten bereits mit früheren Inkarnationen Schwierigkeiten, nun noch tiefer graben? Etwa an unseren Ursprung, Urgrund allen Seins? Unser Vater/Mutter/Schöpfer-Gott Prinzip? Gab es da etwa Disziplinen vor der Hexenverfolgung und vor der Scheidung von Kirche und Wissenschaft, die man sich nochmals anschauen sollte?!
Angenommen Sie gehen jahrelang zur Psychotherapie und finden die 1. und offensichtlichste Ursache im Elternhaus (ich spreche hier von mir und meinen Erfahrungen), angenommen sie haben nun weiterhin das Glück, das der Psychotherapeut auch etwas von Körpertherapie versteht und weiter, wieder nach einiger Zeit von Kursen und Forschungen in Leseform treffen Sie auf eine geniale Therapieform, die tief liegende Muster und Strukturen in ihrem Aurafeld transformiert. Da kann auf diesem langen Weg durch die verschiedenen Heilungs- und Selbstheilungserfahrungen schon viel passiert sein: Erkenntnis, Transformation, das Leben bringt neue Erfahrungen und doch gibt es da ein so tief liegendes Muster, dass Beziehungen zum gegengeschlechtlichen Teil immer noch von leid- und schmerzhaften Erfahrungen geprägt sind (oder andere zähe sich immerfort wiederholende Muster). Also die tief liegende oder zugrunde liegende Ursache anscheinend immer noch nicht angegangen wurde, sonst müsste sich das Muster auflösen oder verwandeln, transformiert haben. Oder nicht?!
Nun berichte ich hier über mich und wer mich kennt, weiß, das ich hier lange noch nicht aufgebe mit Forschen, ich habe als zweiten Namen Ausdauer und Forschergeist, das ist es, was mich im Leben antreibt und das ist es auch, was den Wunsch in mir formulieren läßt, hier eine Lösung im wahrsten Sinn des Wortes eine Auflösung zu erfahren. Nach einer kreativen Pause von 2 Jahren, verbinden sich nun fast wie von selbst, die einzelnen Punkte zu einem Bild, welches mein Leben formen. Durch Nassim Haramein bin ich zu der Doppeltorus Meditation gekommen, welche ich nach etlichen Experimenten entsprechend meiner Wahrnehmung verändert habe. Während dieser aktiven Meditation, die ich teilweise im Tanz durchführe (siehe Beschreibung Torus Meditation) öffne ich mit meiner Aufmerksamkeit und der Dynamik der Spiralbewegung der beiden Torusse die Speicherfelder meiner diversen Auraschichten. Nach und nach zeigen sich für mich relevante Informationen zu dem Thema, welches ich gerade bearbeite. Um an mein Muster mit den männlichen Partnern anzuschließen, wurde mir klar, dass ich selbst Taten gespeichert hatte, die ich als Grundursache für eben diese Auslegung der Liebe (Hiebe statt Liebe) gespeichert hatte. Jetzt sind sie in allen Einzelheiten schon wieder aus meinem Tagesbewusstsein verschwunden, jedoch erinnere ich noch recht deutlich, das es nicht so feine Spiele waren, die ich in diversen Inkarnationen entweder als Mann oder als Frau mit dem Partner praktiziert hatte. Ich konnte den roten Faden bis zu seiner Entstehung verfolgen und nahm auch Situationen wahr, wie sie aus den Aurafeldern auftauchten und sich dann in andere Schichten mehr nach Außen hin bewegten und letzten Endes von mir bewusst in eine liebevollere Form gebracht wurden, also transformiert wurden. 360°, der Kreis schließt sich, die Lehre aus dem Thema verstanden und verinnerlicht, wir können es loslassen.
Diese, meine Aufzeichnungen und Übungen nehmen Sie bitte lediglich als Beispiel, wie ein anderer Umgang mit tiefliegenden Mustern erfolgen könnte. Wie gesagt, suchen wir kollektiv und jeder für sich nach neuen Möglichkeiten mit Emotionen umgehen zu lernen, denn so, wie es jetzt ist, geht es nicht weiter, hier ist die Weiterentwicklung zu Ende.
Was meine ich damit, warum ist die Entwicklung mit Emotionen am Ende angelangt? Das kann man derzeit gut in den Geschehnissen der Welt ablesen. Alle schlagen sich die Köpfe ein – in Kriegsgebieten, in Eskalationen in Familien oder anderen Beziehungen, alleine wenn irgend etwas nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hatte, hat man den Eindruck, dass man alles bekommt, wenn man nur laut genug schreit und mit den Füßen aufstampft, den Ton erhebt oder das Messer zückt. Auch in ganz banalen Dingen, brodeln die Emotionen so nah unter der Oberfläche des Tagesbewusstseins, das es deutlicher nicht mehr geht.
Jedoch gibt es in dieser Richtung keine wirkliche Lösung. Hier zwingt das Leben die Lebewesen nach einer neuen Herangehensweise zu suchen. Soll heißen, nach einer neuen Ebene, ganz nach Albert Einsteins berühmtem Satz, dass Probleme, die auf einer Ebene entstanden waren nicht von der gleichen Ebene aus gelöst werden können. Ein erzwungener Entwicklungsschritt sozusagen. Menschen, die sich nicht auf die nächste Stufe/Ebene bewegen, erleben Situationen, die sich wie eine Endlosschleife abspielt und finden sich so lange in ihren emotionalem Dramen wieder, bis es den Beteiligten „aus dem Halse“ hängt. Jetzt hat der Mensch 2 Möglichkeiten:
– Plan A: Er/Sie tauscht das Objekt oder die Umgebung aus (Partner, Job, Land, Organ…)
– Plan B: Er/Sie reagiert neu.
Plan A wurde oft genug durchgespielt und kennt sicherlich jeder der mal „Schluß“ gemacht hat oder sich hat scheiden lassen (müssen), ich will mal Plan B versuchen zu skizzieren. Neu reagieren kann nur anders sein als bisher. D.h. emotionsloser, neutraler, da noch emotionaler so gut wie gar nicht mehr geht bzw. zu einem Fortgang von gleicher Art der Beziehung führt und ggfl. im Chaos oder mit dem Absterben endet… Liebe, Mensch, Organ … auch, wenn der Partner sich schon mal ändert.
Leben mit weniger emotionaler Ausprägung macht vielen Menschen möglicherweise zunächst Angst, weil sie meinen, dass das Leben dann keinen Spaß mehr macht sondern nur so lala dahinplätschert. Man kann auch nicht sagen, das das Gegenteil der Fall sein wird. Veränderung ist immer der schwierigere Weg, vor Allem, wenn man nicht weiß auf was man sich einlässt. Neuland – für die einen ein Abenteuer für die anderen ist es mit Angst belegt. Seien Sie experimentierfreudig und tasten Sie sich vor. Selbstbeobachtung ist hier wichtig – neutrale Beobachtung seiner eigenen Reaktionen, Gefühle und das gleichzeitige Nachfragen „Woher kommt dieses Gefühl/Emotion“? ist das überhaupt meines? Ist es meine freie Entscheidung, so zu reagieren oder spult da gerade ein Programm in meinem Innern ab, welches ich seit Jahren/Jahrzehnten immer wiederhole?
Wie auch immer dieses Neue, der neue Weg, die neue Reaktion sein wird, wir müssten mehr in ein selbstständiges Verhalten kommen, weg von Sklaventum und Automatismus, welches es heute zwar in einer zivilisierteren Form gibt, jedoch hat sich an der Tatsache, dass wir alle gezwungen sind zu arbeiten, um zu überleben, und uns immer wieder auf allen Kanälen Liebe&Leid vorgesungen wir, nichts geändert. Hinzu kommen Brot & Spiele und sonstige Ablenkungsbeschäftigungen und das aktuelle Schulsystem präpariert uns bereits in den jungfräulichsten Momenten dieses Erdendaseins und nimmt uns damit eine unbefangene Kindheit, in der wir hätten die Basis legen können, für ein eigenständiges Denken. In jedem Staate, in dem man gezwungen wird auf die eine oder andere Art und Weise seine Persönlichkeit durch eine Nummer zu ersetzen, wird man diese Form der Abhängigkeit in allen Belangen des täglichen Lebens zu spüren bekommen.
Angefangen hat es mit den Kirchen, so meine Vermutung. Da wir von den Göttern abstammen (Forbidden History of the Sumerians oder (hier etwas aktueller), war es für uns ein leichtes, die Art der Anbetung anzunehmen, die die Konfessionen uns gaben. Hier beginnt unsere eigene Abgabe der Macht. Ich bestreite nicht, das die Ursprünge aller Religionen zur Zeit des jeweiligen Beginns, noch einer eheren Grundlage entstammten, jedoch, das, was heute daraus geworden ist, ist die Spitze der Fahnenstange – Sektierertum par excellence. Alle Religionen graben sich gerade ihr eigenes Grab nachdem ihnen eh schon die meisten Mitglieder den Rücken gekehrt haben. Göttliche Weisheit wird hier schon lange nicht mehr gelehrt. Einige versuchen noch Brücken zu bauen und sich mit anderen Leidensgenossen (andere Konfessionen) zu verbünden aber auch das wird die allgemeine Glaubwürdigkeit nicht wiederherstellen können.
Meiner Wahrnehmung nach, war zu der damaligen Zeit der Entstehung der Konfessionen entweder eine nur auf bestimmte Kreise beschränkte oder eine für uns Menschen eher unbewusste Übereinkunft vorhanden, die wahren Potentiale nicht mit allen zu teilen. Das Bewusstsein der Menschheit befand sich noch in einem Stadium, man würde heute vielleicht sagen, ein Gemeinschaftsbewusstsein, also ein individualisiertes Bewusstsein hatte sich noch nicht ausreichend herauskristallisiert, so dass die Religionsführer (wie gesagt bewusst oder unbewusst) sich sozusagen gezwungen sahen oder in der Verantwortung sahen, das Gemeinschaftsbewusstsein zu führen und zusammen zu halten, um die Energie nicht an fremde Völker oder nach außen „ausfransen“ zu lassen. Also die Energie zu bündeln und damals noch nicht ausschließlich für die eigenen Zwecke (so wie es heutzutage ist), sondern auch sicherlich insbesondere für den Schutz des Individuums, einzusetzen.
Man erinnere sich an die Ausstoßung von einzelnen Menschen, die unrechtes getan hatten aus dem Mittelalter, geteert und gefedert erfuhren sie am eigenen Leibe, dass man als Einzelner nicht überleben kann. Individualisierte Bewusstseine waren eher selten, ich meine damit Menschen, die von sich aus Entscheidungen trafen weil sie es in sich, in ihrem tiefsten Innern so fühlten. Menschen, wie beispielsweise Martin Luther zu seiner Zeit oder auch Mutter Theresia, Genies wie Wilhelm Reich oder Edison, Menschen, die es wagten eigenständig zu denken, C.G. Jung, Kopernikus oder René Descartes. (Diese Aufzählung ist absolut unvollständig und dient lediglich als Beispiel und zur Unterscheidung von Gemeinschaftsbewusstsein und individuellen Denkern.)
Die Zeit dieser Art des Führertums hat jedoch lang genug angedauert. Seit langem haben wir schon keine richtigen Vorbilder mehr, wir halten uns an falschen Bildern fest wie beispielsweise Schauspieler, Sänger oder vergöttern Models, die uns eh nur eine mehr oder weniger heile Schein-Welt vorgaukeln. Wir können machen was wir wollen, die Vorbildfunktion als solches ist am ausklingen, Politiker sind längst keine unabhängigen vom Volke auserkorene Persönlichkeiten mehr, die sich für unser aller Wohl einsetzen. Ob wir in der Politik schauen, ob wir uns die hierarchischen Firmenstrukturen ansehen, das „Halbgöttertum“ in weiß betrachten oder in unserer kleinsten Zelle der Familie schauen, es gibt nicht mehr nur eine einzelne Person, die sagt, wo es lang geht und Entscheidungen für den Rest der Sippe trifft. Top down hat ausgedient – welche Spielarten von Kreisen in Kreisen oder was auch immer – hierarchisch ist nicht mehr erfolgversprechend. Diese Zeit ist vorbei auch wenn wir immer wieder versuchen neue Formen von Demokratien zu entwickeln und elektronische Abstimmungsmodelle testen. Solange wir jemand anderem unsere Macht und damit unsere Entscheidungsgewalt, unsere Ressourcen- und Geldverteilung übertragen, sind wir wieder im Gemeinschaftsbewusstsein. Einer für alle – alle für Einen, hierarchisch eben, egal wie viele Stufen und welche Strukturen.